An die Musik

Franz Schubert (1797–1828)
An die Musik, op. 88, Nr. 4
Anton, Georg Bruder

Robert Schumann (1810–1856)
Du bist wie eine Blume, op. 25, Nr. 24
Mondnacht, op. 39, Nr. 5
Bearbeitung für Klavier und Cello
von Guido Schiefen und Markus Kreul

Frédéric Chopin (1810–1849)
“Revolutionsetüde“, c-moll, op. 10, Nr. 12
Anton Bruder

Gabriel Fauré (1845–1924)
Élégie für Violoncello und Piano, op.24, c-moll
Anton, Georg Bruder

Franz Liszt (1811–1886)
Liebestraum Nr.3, As-Dur
Anton Bruder

Robert Schumann (1810–1856)
Phantasiestücke für Klavier und Violoncello, op. 73,
1. Zart und mit Ausdruck, 2. Lebhaft, leicht, 3. Rasch und mit Feuer
Anton, Georg Bruder

An die Musik

Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden,
Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt,
Hast du mein Herz zu warmer Lieb’ entzunden,
Hast mich in eine beßre Welt entrückt!

Oft hat ein Seufzer, deiner Harf’ entflossen,
Ein süßer, heiliger Akkord von dir
Den Himmel beßrer Zeiten mir erschlossen,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür!
— Franz von Schober